Martino Brunacci, pittore senese

                     Il pittore senese Martino di Bartolomeo Brunacci
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Ho scoperto su Internet che a Berlino era in mostra, dal 25 gennaio 2006, un quadro di un pittore senese di nome Martino, figlio di Bartolomeo Brunacci.
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    Sotto il quadro vi è scritto: “Die Entführung des Hl. Stephanus”, ovvero “Il Rapimento di Santo Stefano”.
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Sembra che il quadro si trovi a Frankfurt am Main, nel
Städelsches Kunstinstitut.
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Il titolo della mostra era:
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“Stephanus und der Teufel. Überlegungen zum sienesischen Altarbild von Simone Martini bis Martino di Bartolomeo (Brunacci).”
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Im Verlauf des 14. Jahrhunderts wachsen Altartafeln zu immer komplexer werdenden Architekturen auf. Dabei entwickeln sich besondere Typologien, an deren Entwicklung vor allem Simone Martini mitgewirkt hat.
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Einen wichtigen Meilenstein stellt Martino di Bartolomeos Brunacci – Altar mit der Stephanus-Legende dar (heute Frankfurt am Main, Städel). Bewerkenswerterweise greift dieser als spezifischer Sondertypus des Vitaretabels auf eine byzantinische Gattung zurück, die sich vor allem bei den Augustinereremiten in Siena ausgeprägt hat.